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ARK: Survival Evolved für Mac

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Softonic-Testbericht

Wandern mit den Dinosauriern

ARK: Survival Evolved ist ein Abenteuerspiel, das von Studio Wildcard entwickelt wurde. Das Spiel dreht sich um das Überleben in einer Open-World-Spielwelt, die von prähistorischen Kreaturen bevölkert ist. Die Spieler können Materialien sammeln, jede Kreatur zähmen und der prähistorischen Welt entkommen.

Die prähistorische Welt erweitert sich

In ARK: Survival Evolved hat sich seit dem Release eine Menge getan. Es gibt mehr Orte, Ressourcen, Kreaturen, herstellbare Gegenstände, Bosse und Ziele. Die ursprüngliche Spielmechanik ist allerdings immer noch die gleiche. Die Spieler reisen durch Biome, um eine Unterkunft zu finden. Sie müssen dabei Materialien sammeln, um Unterkünfte, Werkzeuge, Waffen und andere Geräte zu bauen. Diese hergestellten Gegenstände können den Spielern dabei helfen, das raue Wetter zu überleben und feindliche Kreaturen abzuwehren. Manchmal wird ein Signalfeuer für eine begrenzte Zeit in bestimmten Gegenden aktiviert, in denen daraufhin Versorgungskisten erscheinen. Das Ziel des Endspiels ist das Erobern aller Boss-Arenen. Um dorthin zu gelangen, muss der Spieler bestimmte Artefakte in einem Signalfeuer oder Obelisken als Tribut abgeben. Daraufhin öffnet sich ein Portal, das zur Boss-Arena führt.

Nicht nur prähistorische Bestien

Die Spieler können Kreaturen entweder zum Essen töten oder als Haustiere zähmen. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Tierarten, die im Spiel gefunden werden können. Neben den prähistorischen Spezies können Spieler auch skurrile und fantasievolle Arten wie die Aberration-Kreaturen, Alpha-Kreaturen, Corrupted-Kreaturen, Enraged-Kreaturen, Fantasy-Kreaturen, Mechanical-Kreaturen, Tek-Kreaturen und Titane finden. Durch bestimmte Arten von Ködern können Kreaturen gezähmt werden. Organische Kreaturen wie Dodos, Säbelzahntiger und der T-Rex müssen zunächst betäubt und dann kontinuierlich gefüttert werden, bis sie gezähmt sind. Mechanische Kreaturen wie Enforcer, Tek und Scout erfordern futuristische Crafting-Gegenstände, um sie als Verbündete zu beschwören. Die meisten Bosse wie die Brutmutter Lysrix, der Megapithecus, der Drache und der Aufseher können nicht gezähmt werden. Eine Ausnahme bilden ein paar Titanenarten, bei denen der Spieler zunächst die Korruptionsknoten zerstören muss, durch die diese Kreaturen kontrolliert werden. Es gibt auch begrenzte Eventkreaturen, die nicht auf normalem Wege erworben werden können, es sei denn, die Spieler haben an den jeweiligen Events teilgenommen. Das Spiel hat einen Tag-Nacht-Zyklus, der das Verhalten aller Kreaturen beeinflusst. Einige nachtaktive Kreaturen werden nach Sonnenuntergang aggressiver, während normale Tiere schlafen gehen.

Auf das Überleben kommt es an

Im Spiel geht es darum, die eigene Gesundheit und die gezähmten Kreaturen verwalten. Faktoren wie Verletzungen, Angriffe von feindlichen Spielern und Kreaturen, Ertrinken, Hunger und extreme Temperaturen können unvorbereitete Spieler und deren gezähmte Kreaturen töten. Die Spieler können ihre physischen Attribute aufleveln, um ihre Leistung zu optimieren. Diese können durch Kämpfe, das Sammeln von Materialien, das Herstellen von fortschrittlichen Werkzeugen, das Zähmen von Kreaturen oder das Finden von Forschernotizen verbessert werden. Bessere Werte ermöglichen es den Spielern, zäher zu werden, länger unter Wasser zu atmen, ihre Hydratation zu verbessern, mehr Ausrüstung zu tragen, mehr Schaden anzurichten, sich schneller zu bewegen und bessere Gegenstände herzustellen. Gezähmte Kreaturen haben ebenfalls einzigartige Attribute. Zum Beispiel können Glühwürmchen so trainiert werden, dass sie mehr Licht ernten und im Dunkeln heller leuchten. Wyverns können verbessert werden, um mehr Ladung zu tragen, stärkeres Feuer zu speien und Feinde härter zu treffen. Meks können mit besserer Feuerkraft und Haltbarkeit aufgerüstet werden. Stärkere Kreaturen erhöhen die Überlebenschancen gegen Endspiel-Bosse.

Es gibt einen Einzel- und Mehrspielermodus. Die Spieler können entweder im Solomodus spielen oder einem Multiplayer-Server beitreten. Im Mehrspielermodus können die Spieler ihre eigenen Stämme bilden und andere Spieler einladen, ihrem Stamm beizutreten.

Die ferne Zukunft mit fantastischen Kreaturen

ARK: Survival Evolved ist ein fesselndes Überlebensspiel. In der riesigen und exotischen Spielwelt kann man leicht versinken. Man beginnt zwar mit primitiven Werkzeugen, aber schließlich ist man dazu in der Lage, sogar futuristische Geräte und Waffen herzustellen. Die Hauptattraktion dieses Spiels ist die Möglichkeit, auf Dinosauriern zu reiten und gegen Alien-Roboter zu kämpfen. Diese absurden, aber epischen Momente machen das Spiel einzigartig.

Vorteile

  • Sehr große Spielwelt mit dynamischem Wetter und Tag-Nacht-Zyklus
  • Ein cooles und praktisches Crafting-System
  • Einstellbare Statuswerte für Spieler und Kreaturen
  • Eine große Vielfalt an Lebewesen

Nachteile

  • Erfordert sehr große Systemressourcen
  • Durch das Aufsammeln von verlorenen Geräten wird das Sterben zu hart bestraft
  • Dauert lange, um Materialien zu sammeln und Kreaturen zu zähmen
  • Das Platzieren von Strukturen, Möbeln und Maschinenteilen kann schwierig sein

Auch für andere Systeme verfügbar

Programm ist in anderen Sprachen verfügbar


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